Sporttauchen ist eine Freizeitbeschäftigung, bei der die körperliche Betätigung, Spaß und das Erleben der Unterwasserwelt im Vordergrund stehen.

Oftmals steht vor der eigentlichen Tauchausbildung ein Schnuppertauchen, welches einem interessierten Nichttaucher die Möglichkeit bietet, den Tauchsport praktisch zu testen ohne gleich einen ganzen Tauchkurs absolvieren zu müssen.

Gerätetauchen bezeichnet das Tauchen mit künstlicher und autonomer Atemluftversorgung, im Gegensatz zum Apnoetauchen.

Üblicherweise führt der Taucher ein Drucklufttauchgerät (Pressluftflasche) zur Atemgasversorgung mit sich.

Beim Sporttauchen wird in der Regel Druckluft oder Nitrox (mit Sauerstoff angereicherte Luft) als Atemgas verwendet.

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Um mit dem Tauchgerät und den potenziellen Gefahren beim Tauchen umgehen zu können, ist eine Tauchausbildung notwendig.

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Vor einer Ausbildung zum Taucher und danach in regelmäßigen Abständen, sollte sich ein Taucher einer ärztlichen Tauchtauglichkeitsuntersuchung  unterziehen.

Deine erfolgreiche Ausbildung wird mit dem Erwerb eines Tauchscheins (Brevet) abgeschlossen.

Dieses ist INTERNATIONAL anerkannt!

Bestimmte Brevets und ein ärztliches Attest sind auf vielen Tauchbasen Voraussetzung, um Tauchausrüstung ausleihen zu können und auf geführte Tauchgänge mitgenommen zu werden.

In fast allen Ländern wird durch Gesetze der Nachweis einer abgeschlossenen Tauchausbildung von jedem Taucher gefordert.

Die Ausbildung erfolgt mehrstufig, bei der, der Tauchschüler Schritt für Schritt sein Wissen und seine Fähigkeiten erweitern kann.

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Es können auch zahlreiche themenorientierte Spezial-Kurse gebucht werden z. B. Eistauchen, Wrack, Scooter, Tieftauchen, Navigation-Orientierung,..

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Zur Erhöhung der Sicherheit wird in einem Buddyteam oder in kleinen Gruppen getaucht.